Freitag, 27. Juli 2012

Machwerk R.W. Aristoquakes
   Teil 10 - 192
  Märchenerzähler im Olymp

Nach Epikastes stolzem Sohn
(Ilias 4/336)
Trat Euaimon ans Rednerpult.
(Ilias 2/736; 5/76, 79; 7/167; 8/265; 11/575;
Sohn des Ormenos, Vater des Eurypylos,
Urenkel des Aiolos)
Er griff sogleich zum Mikrophon
Und sprach. "Gemäß dem Frosch-Krott-Kult
Und auch gemäß dem Alphabet,
Bin ich jetzt dran wie ihr wohl seht.
Der kluge Sohn von Ormenos
Und Urenkel des Aiolos
Hat die Heroen all betört
Mit der Mär vom Krötengeist
Die er in Indien, weit gereist,
Am Feuer hatte einst gehört.

Der Krötengeist
und die Sonnenkönigin






 

 

wird fortgesetzt


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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.