Mittwoch, 1. April 2015

Maxima

Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 31 - 179
- Im Elysium -

Maxima mit Begeisterung,
Zu loben die Propheten
Und für die Sache einzutreten
Welche der Dichter machte,
Tat weiter ihre Meinung kund
Indem sie die Bilder online brachte,
Damit erhalten all das blieb
Was der Nonsens-Dichter schrieb.

Mit Freude an der Sache tat,
Ohn' dass der sie darum bat,
Sie genau das was er wollte.
Und sie tat noch viel, viel mehr.
So wie ein guter Geist es sollte
Unterstützte sie ihn sehr!

 Besonders dann, wenn der daheim
Mal wieder stecken blieb im Reim,
Und nicht so wie er wollte, weiterkam,
Sandte sie ihm sogleich gar wundersam,
Wie für 'ne Muse sich gehörte,
Ohne dass den Dichterling sie störte,
Ein paar homerische Worte zu.

Die griff der dichtende Filou
Sogleich auf und dachte
Indem er sie sich zu eigen machte,
"Ich bin noch besser als Homer!"

- Da irrte der sich freilich sehr-

Doch das tat aus gutem Grund
Sie ihm erst viel später kund.

Im Augenblick und momentan
Hat sie erst mal das getan
Was ihr am meisten Freude machte.

Indem sie an die Verwandten oben dachte,
Hat versehen mittels rotem Faden,
Aus der Nonsenssprücheküche,
 Sie die Folge fünf ins Netz geladen.


Illustrierte Wettersprüche
- M.M. Aristomyomaximus Collection -
 - Teil 5 -




***
wird fortgesetzt


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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.