Freitag, 9. Februar 2018

Die Muse und der Dichterling

Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 49 - 9
Die Muse und der Dichterling
Buch III

Als nächstes in Sachen Krieg und Frieden,
Weil alle Werke dazu sind verschieden,
Haben die beiden gemeinsam jetzt,
(gemeint sind die Muse Aristomyomaximus und der Dichterling)
Aus Karl August Wilhelm Uschners Sicht,
Dessen nachhomerisches, komisches Heldengedicht,
So wie von ihm im Versmaß der Urschrift übersetzt,
An Amun den Neuen Herrscher geschickt, damit der,
Aus der Batrachomyomachia von Homer,
Für sein riesiges neues Hoheitsgebiet,
Im Olymp draus die rechten Lehren zieht.


***

Der Froschmäusekrieg
von
- Breslau 1860 -
Nachträglich illustriert mit Bildern























Wie die Geschichte weitergeht
In unsrer nächsten Folge steht.

wird fortgesetzt

Keine Kommentare:

Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.